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1. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S.

1781 - Gotha : Reyher
122 Ix. Von den Natur-- 288. Der Thau entsteht 1 von feinen vpas- serdünsten, die sich des Tages über erheben, des Faches in der Rühlung zu Tröpfchen verdick), ret haben, und sich an die Blätter verpflanzen hängen, oft bilden auch diese Blätter durch ihre eigne Ausdünstung einen solchen Thau, besonders an der Seite, die nach der Erde zugekehrt ist. 289. Im Herbst und Frühjahr gefrieren diese Dünstchen früh vor Sonnenaufgang und dann nennt rnau sie ^Reif. Bleibt die Erkältung aber solange aus, bis die Dünste eine Strecke hoch in die Luft ge- hoben worden sind, und erfolgt dann erst, so ent- steht 3 ein Liebet, bisweilen aber bildet er sich zu dicken Klumpen, welche ^Wolken helfen. Im erstern Falle nun entsteht heiteres Wetter, im lehtern aber gemeiniglich * Regen, welcher aus Wassertropfen besteht, die aus den Wolken herniederfallen. Tref- fen diese eine Kälte in der Luft an, daß sie gefrie- ren können, so entstehen ^ Hagel und Schloffen aus.ihnen; entsteht aber die Kälte schon, ehe sich Tröpfchen haben bilden können, so fallen die gesror- nen r Wovon entsteht der Thau? 2 Was entsteht wenn der Thau gefrieret? 3 Was entsteht, wenn die Dünste hoch in der Lust durch die Erkältung verdichtet werden? 4 Was entsteht, wenn sich der Nebel in dicke Klumpen ver- wandelt? 5 Was entsteht, wenn die Wolken ihr Wasser auf die Erde giessen? 6 Was entsteht, wenn die Regentropfen im währenden Niederfallen gefrieren?

2. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S.

1781 - Gotha : Reyher
126 Ix. Von den Natur- laufen, wie dieser um unsere Erde, *zu den Gebell-» planeren oder Trabanten. 297. Die Planeten, der Mond und die Erde werden sämmtlich *t?on der Sonne erleuchtet, weil sie von sich kein licht haben. Ueber dieses hat auch die Erde größtentheils ihre Wärme von derselben. 298. Dermond bewegt sich ^ alle vier wo-- chen einmal um die Erde herum; , wenn er nun in eben der Gegend des Himmels steht, wo sich auch die Sonne befindet, so wird diejenige Sette desselben von ihr erleuchtet, die von der Erde weggewendet ist, al6- denn Heist er Neumond; steht er da, wie bisweilen ge- schieht, gar vor der Sonne, so erfolgt eine Sonnen- sinsterniß. Nach einer Woche steht er um den 4ten Theil des Himmels von der Sonne weg, weiter gegen Osten, seine erleuchtete Scheibe ist uns nur halb zugewendet und er Heist erstes Viertel. Nach aber- maligen 7 Tagen steht er der Sonne entgegen, wir können seine erleuchtete Scheibe ganz sehen und er Heist Vollmond; kommt er bisweilen in den Schat- ten, welchen die Erde von der Sonne gegenüber wirft, so entsteht eine Mondfinsterniß. Nach wieder 7 Tagen kommt er auf die Seite gegen Westen um den 4ten Theil des Himmels von der Sonne, man sieht die Scheibe wieder nur halb erleuchtet und nennt ihn nun das lehre Viertel. Endlich gelangt er am Ende der vierten Woche wieder in die Him- mels- i Wozu gehört der Mond? s Wovon werden die Planeten, der Mond und die Erde er- leuchtet ? 3 Wie ostbewegr sich der Mond um di« Erde?

3. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S.

1781 - Gotha : Reyher
Erscheinungen. 127 ! melsgegend wo die Sonne steht, und wird zum an- dernmal Neumond. 299. Unter den Sternen am Himmel siebt man ! bisweilen einige 1 die mir einem hellen Schein k umgeben sind, der oft wie ein Schweif aus- [ sieht, man nennt sie Kometen. Sie sind vielleicht \ noch unreife, oder schon halb zerstörte Weltkörper i und befinden sich in einer eben so großen Entfernung i von uns, als andere Sterne. Zoq. Vor Zeiten hielten sie abergläubische Leute - 2 für Propheten, die uns Jammer und Noth ver> l kündigen sollten, aber heutzutage weiß man mit t völliger Gewißheit, daß sie zu nichts weniger, als zu ) solchen schrecklichen Verrichtungen bestimmt sind. ' 3 Es darf also kein vernünftiger Mensch, noch t vielweniger ein wahrer Christ her ihrem Anblick r in Zittern und Angst gerathen, sondern er muß r vielmehr die Macht, Weisheit und Güte des l großen Weltbeherrschers preisen. 1 Welche Sterne nennt man Kometen? 2 Wofür hielten sie ehedem die abergläubischen Leute? z Was befiehlt uns Vernunft und Religion bey ihrem An- blick? A No. i. ist der vierte Theil des Gothaischen Baus schuhes, in seine Zolle getheilet. 2. ist der achte Theil der Gothaischen Elle, m ihre Sechzehentheile getheilet. 3. ist der i6tetheil des Malterstocks. 4. ist der zte Theil einer Spanne. Seite so. Zeile tz. lies -. abgestoßen statt abgestochen.

4. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S.

1781 - Gotha : Reyher
£i4 Ix. Von den Nrük- gewesen sind, ohne daß eine Thür oder Fenster aufgemacht worden. I£Tjan darf also die Platze wo der Mist liegt, nicht so nahe an den Fenstern der Wohnstube haben, und muß im Winter oft die Stube mit Wacholdern ausräuchern, sonst entstehen eine große Menge gefährlicher Krankheiten, bleiche, gelbigre Haut u. d. g. Was man also am Holz erspart, wenn man sich im Winter mit vielen Personen in einer Stube einkerkert, deren Thür und Fenster immer verschlossen und wohl gar mit Tüchern verhängt bleiben, das büßt man hundert- fach an seiner Gesundheit ein. Also lieber in frischer Luft erfroren, als in solcher warmer verfault. 271. Es ist noch zu merken, daß die Urft ^das Wittel ist, wodurch wir mit unserm Ohr den Schall, und die Töne der Grimmen, der Glocken, der Musik u. d. g. vernehmen, wenn wir nemlich reden, oder an die Glocke schlagen, oder unsere musikalischen Instrumente spielen, so befinden sich die kleinen Theilchen jener tönenden Werkzeuge in einer zwar unsichtbaren, aber ziemlich starken Er- schütterung , diese nehmen nun auch in eben dem Maaße die Lufttheilchen an, die sich allenthalben um ihnen herum befinden und pflanzen sie fort bis an das ausgespannte Häutchen in unsern Ohren, wel- ches die Trommel genannt wird, wo sie solches gleich- falls erschüttern und dadurch in unsrer Seele die Vorstellungen von den Tönen zuwege bringen. 272. Eine 1 Was ist bey der Schädlichkeit der Luft zu merken? 2 Was ist die Luft noch sonst für ein Mittel?

5. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S.

1781 - Gotha : Reyher
Erscheinungen. 115 272. Eine noch feinere Materie, als die Lust, die aber viel heftigere Wirkungen hervorbringt, ist das Feuer, mit welchem gemeiniglich auch die Ma- terie des Lichts vergesellschaftet ist. *Das Feuev durchdnngt alle Rörper, die uns bekannt find, und setzt ihre Theile in die hefttgste Bewegung, bisweilen trennt es dieselben völlig, daß sie gänzlich verfliegen, wie es geschieht, wenn man Schwefel anzündet, Oeft Lampen, Inselt- Lichter und Wachskerzen anbrennt; bisweilen verfliegen sie nur zum Theil in Gestalt des Rauchs und Dampfs wie beym Holz, wo die Kohlen und Asche zurück bleiben; bisweilen werden sie auch nur in eine andere Gestalt verwandelt, wie man an dem Teig beym backen sieht. 273. 2 wenn sich das Feuer im geringsten Grade bey einem Rörper wirksam zeigt, so nennt man ihn warm; wird die Wirkung 3 so stark, daß sie unsern Gliedmaafsen nicht mehr leidlich ist, so sagt man, er sey heiß ; wenn sie sich noch mehr ver- größert, so erfolgt bey den Metallen und andern festen Körpern ^ das Glühen, die flüßigen sieden alsdann und verwandeln sich in Dampfe, die weichen zerschmelzen oder verstiegen. Bey der größten Hitze schmelzen auch die glühenden. 274. wenn 1 Was merkt man von der Natur des Feuers? 2 Wenn heißt ein Körper warm? 3 Wie stark muß die Wirkung werden, wenn er heiß ge- neuner werden soll? 4 Was erfolgt, wenn die Wirkung des Feuers noch heftiger wird?

6. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S.

1781 - Gotha : Reyher
Ix. Von den Natur- iig 274. 1 wenn von den festen Körpern im währenden glühen eine Menge gleichfalls glü- hender Dämpfe sich losreißt und um sie anhäuft, so entsteht eine Flamme. 27s. Glühende und flammende Körper geben allemal ^ein Eicht von sich und helfen daher ^selbst- leuchtende Körper; dieses Licht empsinden wir nicht allein für sich mit unfern Augen, sondern es macht auch zugleich, daß wir die umstehenden Sachen, welche ohne Licht unsichtbar gewesen waren, nun ebenfalls mir unfern Augen wahrnehmen können. 276. Das Feuer durchdringl zwar wie gesagt worden, alle Körper, aber das Licht mit* einige, z. E. Glas, Eis, dünnes Horn, geölt Papier; andere aber z. E. Metalle, Steine u.d.g. nicht. Man : nennt deswegen die von der ersten Art ^durchsich- ' tige, die von der lehrern aber ^undurchsichtige,, oder auch fchacrtge, weil sie dem Lickt das sie er- : leuchtet, gegen über einen Schatten werfen. 277. Wenn man die Angenlieder beynahe zu-' macht und gegen ein Licht sieht, fo nimmt man l "ganze Büschel von sehr dünnen und fernen\ Spieß-* 1 Wenn entsteht eine Flamme? 2 Was geben glühende und flammende Körper allemal von 1 sich? 3 Wie nennt man dieselbeit deswegen? 4 Wie nennt man die Körper, welche das Licht zu durch- v dringen scheint? 5 Wie nennt man die übrigen? 6 Was nimmt man wahr, wenn man die Augenliedcr fastj zumacht, und gegen ein Licht sieht?

7. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S.

1781 - Gotha : Reyher
ns Ix. Von den Natur- fernung hinter demselben mit einander, der Ort wo dieses geschieht, wird der Brennpunkt genannt, weil sich Feuerschwamm, Zunder«.d.g. entzünden, wenn man sie an diesen Ort bringt. Diese Glaser werden deswegen auch Brenngläser genannt und sie haben überdieses noch die Eigenschaft, ^ctßfite die Sachen, welche man durch sie betrachtet, größer machen, weshalb sie auch ^Vergröße- rungsgläser genannt werden. 281. * Wenn man Pferde, Hunde, Rayen, in: Dunkeln mit trocknen Händen stark streicht, oder auch ein schwarzwollenes Tuch, das in ei- nen Rahmen gespannt ist, mit einem Stück Rayenfell reibt, so erblickt man gleichfalls ein schwaches Licht, man hört dabey ein Knistern, und wenn man das .Gesicht nahe dran hält, so ist es, als wenn man in Spinneweben damit käme. Eine solche Erscheinung nennt man die Electricität, sie ist des- wegen merkwürdig, ^ weil man Rrankheiren da- durch heilen kann, und weil die Gewitter und viele andere ^Naturerscheinungen der Erfolg ei- ner Electricität sind; sie läßt sich auch noch auf viele andere, als die vorbeschriebenen Arten hervor- bringen; z. E. mit einer geriebenen Stange Siegel- lack» 282. Es 1 Was haben die Brenngläser noch für eine Eigenschaft? 2 Wie werden sie deshalb auch genennet? 3 Wenn vet spürt man die Erscheinung, welche die Electrir citat Heist? 4 Warum ist die Electricität merkwürdig?

8. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S.

1781 - Gotha : Reyher
Erscheinungen. 119 282. Es giebt noch eine feine Materie, die wir hier nicht ganz übergehen dürfen, welche sich * blos bey eisenartigen Rörpern wirksam be- weißt, sie Heist die magnetische. Vermittelst der- selben * ziehen gewisse Eisensteine und besonders zu- bereitete Stücken Stahl, die man deswegen Magne- ten nennt, Ln einiger Entfernung Eisen an sich. 3 Eine stählerne Nadel, die mir jenen Magne- ten bestrichen ist, und auf einer feinen Spitze ruht, richtet sich allemal ^ mit dem einen Ende nach der Himmelsgegend, die man Mitternacht nennt. Sie Heist die Magnet- Nadel und wird so wohl auf den Schiffen, als sonst mit großem Ruhen gebraucht. 28 z. Zu den Natur- Erscheinungen im Großen gehören die sogenannten Luft-Erscheinungen. Man kann dieselben f in sichtbare und hörbare abthei- len. Zu den sichtbaren gehören: <5 der Blitz, Regenbogen, die Nebensonnen, Ncbenmon- den, die Höfe um Sonne und Mond, Stern- schnuppen, fliegende Drachen, Irrwische, Feuerkugeln, Morgen- und Abendrörhe und das Nordlicht. 284^ 1 Wo beweißt sich die magnetische Materie wirksam? 2 Was thun die magnetischen Körper vermittelst dieser Ma- terie ? Z Was ist eine Magnetnadel? 4 Wohin richtet sich dieselbe, wenn sie frey schwebt? 5 Wie kann man die Luft - Erscheinungen abtheilen? 6 Welche gehören zu den sichtbaren? H 4

9. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S.

1781 - Gotha : Reyher
121 Erscheinungen. und dadurch, wie oben §. 278. gedacht worden, Farben hervorbringen. Die Ursache der Neben- sonnen und Nebenmonden ist den Naturkundigen noch nicht völlig bekannt. Mehreres wissen sie von den Höfen um Sonne und Mond. Diese entstehen, 1 wenn die Luft mit vielendünsten angefüllt ist die im Begriff sind, sich zu Regenwolken zu bil- den Sternschnuppen, Drachen, Irrwische sind im Grunde eins. Sie entstehen, ^wenn eine ent- zündbare Luft, die sich aus den Sümpfen ent- wickelt, sich irgendwo anhäuft und durch eine Art von elekrisiren entzündet. Vormals hielten sie die abergläubischen für Teufelsgespenster, die aber jetzt wie billig, von Jedermann 3füi’ einfältige Leute gehalten werden. 287» Die Morgen - und Abendrörhe kommt *von einigen Srralen der Sonne, die noch nicht aufgegangen, oder schon untergangen ist. Diese fahren in die Dünste dersuft, und spalten sich darinne, wo sie zugleich abwärts gegen unsere Augen, wie eö in den Gläsern geschieht, gebogen werden. Die eigentliche Beschaffenheit des Nordlichts ist unter den Gelehrten noch streitig. Eben so wenig weiß man mir Zuverläßigkeit, was man aus dem fliegenden Sommer machen soll. 288. 1 Wenn entstehen die Höfe um Sonne und Mond? 2 Wenn entstehen Sternschnuppen, Drachen, Irrwische? Z Wofür halt man diejenigen, welche sie als Teufelögespenstek ansehen? 4 Woher kommt die Morgenwind Abendröthe? H s 1

10. Erster Unterricht vom Menschen und den vornehmsten auf ihn sich beziehenden Dingen - S.

1781 - Gotha : Reyher
Erscheinungen. 113 beym Winde u.d.g. *sie ist also mit Recht unter die Materien und Aörper zu zahlen. Gre ist auch schwer und leistet andern Rörpern widerstand, weicht aber wegen ihrer Feinheit den grvbern Körpern leicht aus, und nur die Sonnenstäubchen, Federchen, Schneeflocken müssen eine Weile in ihr herumschwimmen, ehe ste durch dieselbe bis zum Erd- boden gelangen können« 269. ^Die Luft läßt sich bis auf einen hohen Grad zusammen pressen, dann dehnt ste sich aber auch mir desto grösserer Heftigkeit wie- der aus, sobald die Araft, die sie zusammen- preßte , hinweggenommen wird« Man sieht solches an den Blasen der Kälber, Fische u. d. g. welche mit einem großen Knall zerspringen, wenn mau sie zu stark aufbläßt oder schnell zusammendrückt« 270. Die Luft ist mit gar vielen feinen Dünstell vermischt, diewir größtemheils noch garnicht kennen. Vermittelst derselben erleidet dieselbe in Absicht auf ihre gute und schlechte Beschaffenheit tausenderley Abänderungen, welche sowohl auf Menschen und Thiere, als auch auf Pflanzen und sogar Mineralien manchen wohlthätigen aber auch nachtheiligen Ein- fluß haben. Die Luft wird besonders verdorben, z wenn irgendwo viele gährende und faulende Sachen ausgedunstet haben, auch wenn in einer Stube viele Menschen eine weile beysammen ge- 1 Was ist von der Luft zu merken? 2 Was ist ferner von ihrer Natur zu merken? z Wenn wird die Luft verdorben ? H
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